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Heimat für Neu-Autoren

Vergangenen Samstag besuchten wir, die Schülerzeitung HumMel, im Namen der Jugendpresse Sachsen die Leipziger Buchmesse 2023, um unter anderem für unsere zuvor gewählten Themen zu recherchieren.

Mein Ziel war es dabei, herauszufinden, was alles erforderlich ist, um sich ein Leben als Autor-/in aufzubauen.

Aufgrund der vielen Besucher stellte es sich allerdings als ziemlich schwierig heraus, mit Verlagen oder Schriftstellern ins Gespräch zu kommen, weil die Vertreter an den Ständen größtenteils sehr viel Stress hatten.

Eine Autorin, nämlich Manuela Uebelhart, hat sich trotzdem kurz Zeit genommen, um einen Teil meiner Fragen zu beantworten.

Sie berichtete, sehr positiv gestimmt, von ihren Erfahrungen mit dem Novum-Verlag für Neuanfänger, der ihr erstes Buch “Wolke und Elias – Die Reise auf dem Zauberseil” publizierte.

Laut Frau Uebelhart ist es Gold wert, seine “Werke” bei solch einem Verlag einzureichen, da man selbst bei Nicht-Annahme einen Brief erhält, in dem die explizieten Gründe aufgelistet werden, die den Verlag davon abhalten jenes Buch zu drucken.

Außerdem gab sie mir den Tipp, dass es besser ist, wenn man die ausgedruckten Seiten des Buches per Post schickt und von dem Einreichen per Internet absieht.

Auch wenn ich mich selbst nicht zu ihrer Zielgruppe dazugehörig fühle, weil mich ihr Schreibstil nicht wirklich anspricht, habe ich sie als einen sehr netten Menschen wahrgenommen, der zu einhundert Prozent hinter dem steht, was er tut.

Also falls ihr, liebe Leser-/innen, den Wunsch habt, ein Buch auf den Markt zu bringen, könntet ihr euch, wie Manuela Uebelhart, an den Novum-Verlag wenden und eine Karriere als Schriftsteller starten.

-Laura

(Quelle: Facebook)

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