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Die Samurai

Sie waren anfangs nur normale Bauern. Doch die Regierung legte dann nach und nach immer mehr Wert auf eine gut ausgebildete Wehrmacht. Deswegen wurden Bauern zu Soldaten ausgebildet. Die Ausbildung beginnt schon im jungen Alter. Damit waren das die ersten Samurai. Die Samurai wurden immer stärker und bildeten Clans. Die berühmtesten Clans waren die Minamoto und die Tiara. Aber warum fürchten denn die Leute jetzt die Samurai?                                                                                   

  

Gehen wir mal nach Europa. Dort gab es Ritter. Sie waren von oben bis unten von einer Rüstung bekleidet und saßen auf ihren Pferden. Wenn sie im Kampf herunter gestoßen wurden, blieben sie im Boden liegen, weil die Rüstung so schwer war. Konnten sie aus dieser misslichen Lage nicht befreit werden, stand es arg um sie.


Bei den Samurai ist es so, dass sie leicht angezogen waren und sind. Keine schwere Rüstung bedeutet, dass der Körper wendiger und schneller ist. Das führt dazu, dass sie besser kämpfen können.

                                                      

Die letzten Samurai leben heute auf der Insel Kyushu. Sie leben aber nicht mehr in so einem strengen Leben wie früher, sondern machen es als Hobby oder für Filme.


Finn





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Bild rechts: Drei Samurai-Krieger in Rüstung, zirka 1880: Das Schwert war ihre Seele. Sie waren treu bis in den Tod. Verloren sie ihren Herren, begingen sie Selbstmord.

Foto: Hulton Archive/ Getty Images

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